Die Photovoltaikmodule wandeln die Sonnenstrahlung in elektrische Energie bzw. Gleichstrom um. Der Gleichstrom kann dann gespeichert oder zu den Verbrauchern weitergeleitet werden. Da die meisten Haushaltgeräte mit Wechselstrom arbeiten, muss der Gleichstrom mit dem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden. So kann dieser verbraucht oder in das öffentliche Netz eingespeist werden. Derartige Photovoltaikanlagen sind netzgekoppelt. Anlage die nicht ans öffentliche Netz angeschlossen sind heißen Inselanlagen. Ein Photovoltaikmodul bestehen aus mehreren Solarzellen (72/60-zellig). Diese Zellen werden in Reihe geschaltet und zu einem Photovoltaikmodul gerahmt zusammengefasst. Photovoltaikmodule können in drei Hauptkategorien unterteilt werden: Die einzelnen Kategorien unterscheiden sich hauptsächlich in den Produktionsverfahren, den Herstellungsstoffen und deren Wirkungsweise. Die meisten Photovoltaikmodule haben eine Lebenszeit von mehr als 25 Jahren. Die Wechselrichter sind das Herzstück einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage. Diese wandeln den Gleichstrom in Wechselstrom um. Auch ein hervorragendes Photovoltaikmodul mit einem guten Wechselrichter garantiert noch nicht allein die beste Lösung. Ausrichtung, Dachneigung und Dimensionierung sind weitere wichtige Faktoren, die bei der Planungen mit einbezogen werden müssen. Je nach Anlagenart, Größe und Ausrichtung müssen hier unterschiedliche Bauarten zum Einsatz kommen. Photovoltaikanlagen können auf den folgenden Flächen montiert werden: Für die unterschiedlichen Dachhäute (Ziegel, Falze, Trapez, Folie u.v.m.) sind entsprechende Montagesysteme vorhanden. Durch die steigende Leistung der Photovoltaikmodule können mittlerweile nicht nur die südlichen Dachflächen belegt werden. Für Photovoltaik geeignete Dachausrichtungen:Funktionsprinzip
Komponenten
Module
Wechselrichter
Zu den Aufgaben der Wechselrichter gehören:
Bauarten
Montagesysteme
Ausrichtung